FÜR DICH: Dein magisches Trio für weniger Zucker“

Numnella vs Schokocreme

gekauft vs selbstgemacht

Schokocreme – beliebt nicht nur bei Kindern auf dem Frühstückstisch.

Leider aber lässt uns dieses Frühstück weder gut denken, noch sättigt es lange, sondern setzt sich schnell auf die Hüfte. Aber wie kann eine gute Alternative aussehen und wie bekomme ich es meiner Familie schmackhaft gemacht?

  1. Die Blutzucker-Achterbahn

Beim klassischen Frühstück: Brot mit Schokocreme, Marmelade, Honig oder auch beim Knuspermüsli, steigen wir ein in die Blutzucker (BZ)-Achterbahn. Was nun in Gang gesetzt wird, ist ein altes Überlebensprogramm: Ein Überschuss an Energie, sprich ein hoher BZ-Spiegel, wird sofort als Fett eingelagert. Dafür zuständig ist das Speicherhormon Insulin. Es fischt einen Überschuss an Zucker sofort ab und speichert es in Form von Fett. Die Konsequenz ➡️ Der BZ-Spiegel sinkt. Wir haben schnell wieder Hunger, obwohl wir von den Kalorien her noch lange satt sein dürften. Ein niedriger BZ führt dazu, dass wir uns schlecht konzentrieren können und wir wieder damit beschäftigt sind, wo wir die nächste Nahrung herbekommen. Und dann fährt die BZ-Achterbahn wieder nach oben.

  1. Wie bekommen wir aber nun unsere Kinder überzeugt?

Ein bisschen richtet sich unser Vorgehen nach dem Alter unserer Kinder. Am einfachsten ist es, solche schlechten Alternativen nicht mehr einzukaufen. Was nicht eingekauft wird, kann nicht gegessen werden. Und ja, es ist nicht schön, ein maulendes Kind zu haben, aber wir haben einen Erziehungsauftrag. Genauso wenig wie du dein Kind über eine rote Ampel rennen lassen würdest. Genauso wenig wie du akzeptierst, dass dein Kind keine Hausaufgaben macht. Genauso wenig solltest du akzeptieren, dass dein Kind „nur Mist isst“. Du als Erwachsener kannst überblicken, was es für dein Kind für Konsequenzen hat, wenn dein Kind zu viel Zucker isst. Dein Kind kann es nicht. Von daher lass es mit dieser Entscheidung nicht alleine!

  1. Erzähle Geschichten

Jetzt sind Verbote alleine nicht mein Weg. In meiner Arbeit erlebe ich immer wieder, wie einfach es sein kann, wenn man anfängt, Geschichten zu erzählen. Dabei müssen es keine wilden Geschichten sein. Wie einfach das sein kann, zeigt uns die Industrie, die sich der Helden der Kindheit bedient. Nicht umsonst strahlen einen Elsa, Felix und Co. von Müslipackungen an. Jeder kennt die Kuh mit den Flecken. Du siehst, es braucht nicht viel an Geschichte, um es für dein Kind spannend zu machen. Nutze diesen Umstand und fange an, Geschichten zu deinen Gerichten zu erzählen. Sag bitte nicht: Iss das, das ist gesund und zuckerfrei. Erzähle einfach eine kurze Geschichte. Hilfestellung bekommst du dabei von Emma und Robert.

  1. Abenteuer Küche

Um dir einen Einstieg ins Geschichten erzählen zu erleichtern, gibt es Emma und Robert. Die beiden haben eine Mission: Weniger Zucker – mehr Gemüse. Sie kommen zu dir nach Hause mit 85 leckeren, einfachen Rezepten. Geschichten von Prinzessin Luisa und den Piraten.

Abenteuer Küche ist ein Vorlese-Familienkochbuch mit dem es sich ganz einfach Geschichten erzählen lässt und einmal los gelassen werden Emma und Robert ganz schnell deine Küche erobern und neue Abenteuer erleben. Seit Mai 2019 erobern sie die Küchen und Kinderherzen. Denn einmal losgelassen musst du nicht mehr viel tun. Deine Kinder werden ihre eigenen Geschichten rund um deine Gerichte spinnen.

Also probiere es aus! Fang an, Geschichten zu erzählen. Deine Kinder und dein Essen sollten es dir Wert sein!

Auf gehts!

Abenteuer Küche kannst du hier bestellen.

Willst du weniger Zucker für dich und deine Kinder? 

Dann buch doch einen meiner Online-Ernährungskurse. Dort erfährst du, wie du eine gesunde Ernährung von Anfang an hinbekommst. Es ist nie zu spät, sich gesund und trotzdem lecker zu ernähren.

Eine gesunde Familienküche muss weder teuer noch zeitaufwändig sein – und kompilziert schon gar nicht.

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Hey, ich bin Nicola!

Gemeinsam machen wir deinen Esstisch zu einem Ort, wo mit Spaß gesund gegessen wird, ohne dass du dafür stundenlang in der Küche stehen musst.

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