FÜR DICH: Dein magisches Trio für weniger Zucker“

„Was sind gute Snacks für mein Baby oder Kleinkind?“

Im dritten Teil meiner Liste geht es heute um das Thema Snacks und Zwischenmahlzeiten.

  1. Dein Kind isst am liebsten süß – Das ist normal!
  2. Die Mär vom guten Fruchtzucker – Warum er mehr schadet als nützt
  3. Snacks und Zwischenmahlzeiten
  4. Das Quetschie-Problem
  5. Kinderprodukte unter der Lupe

Um es vorweg zu nehmen, ich bin absolut kein Fan von den allermeisten Snacks. Erst letzte Woche habe ich wieder eine Anfrage gehabt:

„Was kann mein 8 Monate altes Baby snacken?“
Meine Antwort lautete: Nichts!

Ok, ich habe das Nichts noch nett verpackt, mit:  „Wir kennen uns ja nicht so gut, aber ich muss dir leider sagen, ich halte nichts von Snacks für Babys und auch ansonsten finde ich unsere Snack-Kultur bedenklich!“

Darauf habe ich keine Antwort mehr bekommen. In Sachen Snacks bin ich tatsächlich ziemlich streng.
Ich weiß, es ist vielen und vielleicht auch dir ein echtes Bedürfnis, deinem Kind gute Snacks anzubieten. Aus Fürsorge heraus, aus Liebe zu deinem Kind.

Essen ist mit Liebe gekoppelt und da ist es nur verständlich, dass wir unserem Kind viel davon zukommen lassen wollen.

Aber lass uns mal einen Schritt zurücktreten und uns anschauen was passiert, wenn wir von Snacks oder Zwischenmahlzeiten sprechen.

  1. 1-2 gute Zwischenmahlzeiten am Tag sind gut und sinnvoll für dein Kind.
  2. Snacks sind es in der Regel jedoch nicht.

Meine Definition von Snacks:

  • Maisstangen
  • Quetschies
  • Kekse
  • Sesamstangen
  • Fruchtschnitten ….

Selbst Obst ist, wenn es zusätzlich zu den Zwischenmahlzeiten gegeben wird, in den meisten Fällen zu viel!

Was für Auswirkungen hat unsere Snack-Kultur?

  1. Dein Kind isst schlecht zu den Mahlzeiten, da es nie wirklich Hunger hat.
  2. Zu viele leere Kohlenhydrate durch Snacks wie Maisstangen und Co.
  3. Hohe Belastung der Leber, durch zu viel Fruchtzucker.
    (Schau dir dazu gerne meinen Blog-Beitrag von gestern an.)
  4. Zu wenig Gemüse und Vollkornprodukte.
  5. Karies wird gefördert.
  6. Du koppelst Essen an alle möglichen Situationen und Emotionen!!

Puh, ganz schön viel, oder?
Und ich würde gerne zu jedem einzelnen Punkt noch weiter in die Tiefe gehen, aber das würde diesen Blogbeitrag komplett sprengen.

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Und/oder wir lesen uns morgen wieder zum Thema: Quetschies

Hey, ich bin Nicola!

Gemeinsam machen wir deinen Esstisch zu einem Ort, wo mit Spaß gesund gegessen wird, ohne dass du dafür stundenlang in der Küche stehen musst.

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